Applied Kinesiology (AK = angewandte Bewegungslehre) ist eine ganzheitliche Untersuchungs- und Therapiemethode, die auf der manuellen Testung von Muskeln basiert („Funktionelle Myodiagnostik“).
Die AK ermöglicht strategisch die Suche nach Auslösern für akute wie auch immer wiederkehrende Beschwerden. Häufig liegt die Ursache fernab vom Symptom und es bestehen komplexe Wechselbeziehungen zwischen den Bereichen Struktur (Muskeln und Gelenke), Biochemie (z.B. Stoffwechselprobleme, Allergien oder Umweltgifte) und Psyche (z.B. emotionale Ursachen wie Stress oder seelische Traumata). Die Methode wird daher von ÄrztInnen jeder Fachrichtung, ZahnärztInnen, PhysiotherapeutInnen und HeilpraktikerInnen angewandt.

Hierbei geht es um Anschaffungen, die notwendig und/oder sinnvoll sind, wie z.B. der Wickelplatz, was und wie viele Anziehsachen gebraucht werden.         

Z.B. auch Babypflegeprodukte und Tragesysteme/Tücher.  

Aber auch das Handling ist wichtig, wie nehme ich das Baby hoch und wie lege ich es wieder ab und wie handle ich es beim an und ausziehen.

Dabei berate ich Dich gerne. 

Und wir unterhalten uns über die Grundbedürfnisse eines Neugeborenen und wie Du sie befriedigen kannst und ich gebe Dir Tipps wie Du Dein Baby bei der Verdauung unterstützen kannst oder wie Du es begleiten kannst, wenn es mal untröstlich ist.

Die Cranio-sacrale Osteopathie ist wohl das bekannteste Teilgebiet.

Cranium ist der Schädel und Sacrum ist das Kreuzbein. Dazwischen liegt das lebenswichtige System des Gehirns und Rückenmarks mit seinen Häuten und der Gehirnflüssigkeit (Liquor).

Die Osteopathie ist ein „Handwerk“ zum Erkennen und Behandeln von Störungen an Gelenken, Organen, Muskeln…aus Amerika, im 19.Jahrhundert entwickelt von Andrew Taylor Still.

Still hat als Arzt und Geistlicher eine unvergleichliche Mischung aus Heilen und Einrenken zusammengefügt.

Sein persönliches Schicksal hat viel zu dieser Entwicklung beigetragen. Er verlor 4 Kinder an Meningitis, jedoch nicht seinen Antrieb, weiterzumachen, weiter zu forschen.

Er studierte immer wieder aufs Neue die anatomischen Strukturen und die Physiologie, denn er war sich sicher, das diese Strukturen die Funktion beeinflussen und anders herum.

Einerseits war er ein klassischer Chiropraktiker, andererseits konnte er sanft arbeiten, in dem er nur die Hände auflegte. Er schaffte es diese beiden oberflächlich betrachteten Gegensätze zu vereinen und nannte es Osteopathie.
Er hat zu seiner Zeit lebensgefährliche Infektionen, wie zum Beispiel Ruhr und Cholera, behandelt.

Dieser Aspekt der Osteopathie ist heute weitgehend abhandengekommen. Die meisten Menschen kennen sie überwiegend als Behandlung gegen Rückenschmerzen.

Osteopathie basiert auf folgenden Prinzipien

• Den Menschen als Ganzes zu sehen, nicht nur die einzelnen Symptome
• Zusammenhang von Ursache und Wirkung.
  Die Struktur beeinflusst die Funktion und umgekehrt
• Dem Körper zu ermöglichen, selbst mit der Erkrankung zu arbeiten (Selbstregulation)
• Die Durchblutung, auch in kleinsten Gefäßen zu beeinflussen, ohne freien Fluss keine Gesundheit, egal ob Blut, Lymphflüssigkeit oder Energie – Leben ist Bewegung.

Zu einer osteopathischen Behandlung gehört immer eine ausführliche Befragung und eine eingehende Untersuchung. Geschulte Finger ertasten die Gebiete, in denen zu wenig oder zu viel Bewegung stattfindet, suchen nach Unterschieden in der Verschieblichkeit von Gewebe.

Die heutige Osteopathie besteht aus drei Teilgebieten:

1. Parietale Osteopathie
2. Die Viscerale Osteopathie
3. Die Cranio-sacrale Osteopathie

Die Lehre (griech.: logia) der Bewegung (griech.: kinesis).

Die Parietale Osteopathie behandelt das System der Muskeln und Gelenke und Bindegewebe, ähnlich wie die etwas bekanntere Manuelle Therapie.

Man versucht gezielt einzuwirken. Nicht jeder Wirbel muss eingerenkt werden, eventuell bewegt er sich weniger als Ausdruck eines Ungleichgewichtes an ganz anderer Stelle des Körpers.

Es muss sorgfältig erwogen werden wann man wo und wie „einrenkt“ oder gezielt Muskeln und Faszien behandelt.

zur Vorsorge gehört:

• der Urinstatus z.B. ob zu viel Eiweiß, Zucker, Blut über den Urin ausgeschieden wird
• Blutdruckmessung
• Wiegen
• Bauchumfang messen
• und gegebenenfalls eine Blutentnahme um z.B. das verfügbare Eisen (Hämoglobin) im Blutkreislauf zu ermitteln und/oder den Eisenspeicher, aber auch zur Früherkennung vom Schwangerschaftsdiabetes.

Um zu erfahren, ob dein Baby sich der Schwangerschaftswoche entsprechend entwickelt, wird mit den Händen dein Bauch abgetastet, dabei wird ertastet, wieweit der oberste Rand (Fundus) deiner Gebärmutter (Uterus) im Bauchraum hochgewachsen ist und wie dein Baby in deiner Gebärmutter liegt.

Der Abstand vom obersten Rand deiner Gebärmutter bis zum Schambeinknochen wird gemessen.

Damit du weißt, dass es deinem Baby gut geht, wird mit einem kleinen Gerät (Sonicaid) die Herztöne akustisch hörbar gemacht.

Hier berate ich Dich, was Du zur Unterstützung deiner Milchbildung tun kannst, bzw. woran Du erkennen kannst, dass Du in die Milchbildung gekommen bist.         

Ich zeige dir, wie du dein Baby unterstützen kannst deine Brustwarze so anzusaugen das es zu keinen Wunden an der Brustwarze kommt und dein Baby effektiv saugen kann.

Auch die unterschiedlichen Stillpositionen sind wichtig um einen Milchstau und/oder einer Brustentzündung vorzubeugen.

Was bedeutet transpersonal? Das den Menschen über seine Person hinaus ausmachende. Was ist das Besondere an der Transpersonalen Kinesiologie (TK)? Sie berücksichtigt ausnahmslos das holistische Prinzip des Menschseins. Sie ermöglicht das Bewusstwerden über aktuelle Seinsprozesse. Erst wenn alle unsere Anteile: physisch, emotional und mental im Einklang sind, ist ein bewusstes Weiterkommen im Leben möglich. Blockaden können sich lösen und die Selbstwirksamkeit tritt in Kraft. In der TK sprechen wir von Balancen anstelle von Behandlungen.

Das Wissen der Traditionellen Chinesischen Medizin bildet eine der zentralen Säulen der Kinesiologie.

Die Viscerale Osteopathie zielt auf die inneren Organe ab.

Eine Infektion in Organen kann sich eher ergeben, wo die Beweglichkeit und Durchblutung des Gewebes durch Narben, Fehlhaltung, oder Unfälle herabgesetzt ist. Der Körper schafft es in dem Fall nicht die wichtigsten Stoffe unseres Immunsystems heran und Abfallprodukte weg zu transportieren.

Bist Du nach der Geburt mit deinem Baby zu Hause, komme ich Euch besuchen, um zu allen Euren Fragen und Unsicherheiten Antworten und Tipps zu geben.

Ich schaue, ob Du gut in die Milchbildung gekommen bist, die Rückbildung deiner Gebärmutter entsprechend ist, sowie der Wochenfluss (Blutung aus der Gebärmutter) und ob die Geburtsverletzung am Verheilen ist.     

Gerade beim ersten Baby ist manchmal die Verunsicherung groß und oft ist man emotional aufgeweicht, da Gedanken und Sorgen im Vordergrund stehen, ob es Deinem Baby gut geht. Bekommt es genügend Nahrung, habe ich genug Milch.     

Ist dein Baby unruhig, Fragst Du Dich, was gerade die Ursache ist und wie Du es beruhigen kannst. Für all diese Situationen bin ich Deine Ansprechpartnerin.